Medienkonsum heute: Jede:r wählt sich Mediengattung, Content und Medienmarke aus, die persönliche Bedürfnisse im jeweiligen Kontext am besten erfüllt. Wer also morgens zuhause eine leichte erste Andockung ans Weltgeschehen will, wählt gern das Frühstücks-TV. Unterwegs im Zug, mit mehr Zeit und Muße, widmet man sich einem Podcast. 

Die Kernfrage für Medienschaffende, Werber:innen & Co.: Wie komme ich zum richtigen Zeitpunkt in die Köpfe und Herzen der Menschen – und bleibe bevorzugt die erste Wahl?

Wir arbeiten mir Ihnen daran! 

Das GIM-Framework Media Entry Points (MEPs), basierend auf Byron Sharps Category Entry Points, hilft Ihnen konkret weiter - im Kurzüberblick: 

• MEPs sind Assoziationsverknüpfungen, die eine Medienkategorie oder eine Medienmarke mit einem bestimmten Kontext in Verbindung bringen.
• Die MEPs sind kombinierbar mit dem Media Value Match: Die Werte Ihrer Rezipient:innen werden mit denen der Medienmarken abgeglichen. Beispiel: Habe ich mich für Nachrichten auf dem Fernseher entschieden, bestimmt die Werteebene, ob ich dazu das öffentlich-rechtliche Programm oder einen privaten Sender einschalte.
• Ob Sponsoring, Product Placement oder Cut In: Die MEPs helfen, die Medienkategorie umfassend zu verstehen, um diese mit der Produktkategorie abzugleichen. Der Media Value Match prüft das Werteprofil der Medien-/Formatmarke mit der zu bewerbenden Marke. Im Ergebnis: Werbeformate, die sowohl zu den Mediennutzungskontexten-/bedürfnissen als auch zum Werteprofil der beworbenen Marken passen.
• Dieses Framework eignet sich ideal auch als Ergänzung zu Zielgruppensegmentierungen.